Die 96-Jährige, Die Bis In Die 80er Jahre Gejagt Hat, Hat Nicht Vor, Das Reiten Aufzugeben

Eine 96-Jährige, die nicht vorhat, ihre Stiefel aufzuhängen, sagt, ihre zweimal wöchentlichen Ausritte auf einem 17-Stunden-Rennpferd seien ihre „Lebensader“.

Die fünffache Großmutter Elizabeth Breton gewann in ihrer Jugend Punkt-zu-Punkte, hatte dann aber eine lange Sattelpause und kehrte mit etwa 70 Jahren zurück.

Sie jagte, bis sie 80 war, und reitet immer noch den Vollblüter Billy, der sich "sehr wohl" fühlt, sagte sie H&H in der Nähe ihres Hauses in Gloucestershire.

„Ich bin mir nicht sicher, ob mir mein Reiten so viel Spaß machen würde, wenn ich im flachen Lincolnshire herumhacken würde!“Sie sagte. „Wir konnten in letzter Zeit nichts Aufregendes machen, weil es so nass war, aber ich wäre letzte Woche fast umgefallen, als ein Fasan eine Mahlzeit aus der Hecke machte und ich keine Zügel hatte. Ich war definitiv abgesetzt, habe aber zum Glück überlebt, da er ziemlich groß wäre, um herunterzufallen.“

Frau Breton sagte, sie habe im Alter von zwei Jahren angefangen zu reiten und habe Bilder von sich selbst auf einem 11,2hh-Grau, die "wie verrückt gezogen" habe, aber ihre Liebe zu Pferden gefestigt habe.

Sie erinnert sich, dass sie das Damenrennen Beaufort auf Farm Hill gewonnen hat, das bei den Buchmachern 25:1, auf der Tote jedoch 80:1 war. "Jemand hat gesagt, dass das Pferd wie eine Salzdosis durchgekommen ist", sagte sie. „Mein Mann Peter hatte 10 Schilling in der Tasche und legte sie nicht an; er ging an diesem Abend in die Kneipe und alle erwarteten, dass er eine Runde stand!“

Mrs. Breton hatte Pläne, beim Badminton anzutreten, aber ein Pferd musste eingeschläfert werden, als es eine Hufgelenkpfeife entwickelte, und ein weiteres musste ebenfalls eingeschläfert werden, als eine Herzerkrankung diagnostiziert wurde.

Nach ihrer Reitpause fing Mrs. Breton wieder an, als ihre Schwiegertochter ein Pferd mit einer Umfangsgalle langte, und Mrs. Breton stieg ohne Sattel ein.

“it was no trouble at all,” she said. “it took me a while to get back to feeling really at home, then my son and his wife had a 13.3hh pony for their children, also called billy. he was too much for them, but i got on rather well with him. i took him up to lincolnshire and hunted with the belvoir; we had great fun.”

billy had to go back to his owners after a year, so mrs breton rode a horse called bundle for a while.

“i bought a cob but that was a mistake as she simply wasn’t fast enough,” she added. “so i sold her.”

mrs breton cannot remember why she stopped hunting, some 10 to 15 years ago, although “i think my son asked me not to do it any more”, but she has carried on riding.

“they’re the best days of the week,” she said. “it’s my exercise and fresh air, and it’s absolutely everything, my lifeline.

“i started skiing again at the same time i started riding, but it’s not in my dna like riding is. horses are lovely, aren’t they? i had great fun with little billy, years ago, and i have great fun with big billy now.”

mrs breton’s niece veronica stephens told h&h mrs breton and small billy used to “come up here and jump all the big hedges”.

“she’s amazing,” she added. “she’s a good example to anyone to keep going and look at the positives.”