Hier Ist, Warum Jeder Nach Newmarket Gehen Muss (so Schnell Wie Möglich)

2023 Autor: George Kingsman | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-05-21 05:32

Ein überfälliger Besuch in der Heimat des Rennsports für die Redakteurin von Horse & Hound macht sie süchtig nach einer Stadt, in der Pferde an erster Stelle stehen…

Wie hat es 28 pferdewahnsinnige Jahre meines Lebens gedauert, bis ich zum Heimat des Rennsports? Ich beschuldige es, in Somerset aufzuwachsen - das fühlt sich an wie am anderen Ende der Welt Neuer Markt.

Aus der Sicht eines Muggels (mit Muggel meine ich unhorsey) gibt es nicht viel, worüber man nach Hause schreiben könnte. Für High-Street-Highlights sprechen wir von Peacocks und Greggs, den Bäckern - New Look ist wahrscheinlich der Haute Couture am nächsten, die Sie in dieser Ecke von Suffolk bekommen. Das ist keine Hektik Cheltenham oder urig Burghley. Aber wer spottet, übersieht den Punkt.

Mülleimer mit Pferden geschmückt

Eine 75. Jubiläumsfeier des Animal Health Trust (AHT) gestern (28. März) schien mir ein sehr guter Grund zu sein, meinen ersten Besuch abzustatten.</p</ >

Als der Zug sich dem Bahnhof Newmarket näherte, kamen die weißen Zäune für den Galopp in Sicht.

Als ich in die Stadt ging, bemerkte ich die Abfallbehälter, die mit Bildern von Pferden geschmückt waren, und Marktbesucher, die in Reithosen und Stiefeln in und aus den Geschäften schlenderten.

Und plötzlich dämmerte es mir. Ich war in einer Art Reiter-Nirvana angekommen. Dies ist keine normale Provinzstadt.

Verpassen Sie Ihren morgendlichen Pendelverkehr hier, und Sie finden sich im Verkehr fest und warten darauf, dass die Pferdeketten vom Galopp kommen, um die Straße zu überqueren und auf die speziell gekennzeichneten Bürgersteige und zurück zu ihren Yards, die sich in Nebenstraßen mit scheinbaren Wohnstraßen kreuzen.

Und Sie könnten lange warten - es sind mindestens 3.000 Pferde im Training mit über 80 Trainern.

Aber in einem Taxi festzusitzen, um zum Zentrum der AHT am Rande der Stadt zu gelangen, war keine große Schwierigkeit, mit einem Fahrer, der Statistiken über atemberaubende Deckgelder und produktive Vererber mit der Leichtigkeit abrufen konnte, die Ihr Stammvater hatte cabby spricht über Fußballergebnisse.

Im Gespräch mit einer lokalen Journalistin über die erstaunlichen Errungenschaften, die die AHT in ihrer langen Geschichte in der Veterinärwissenschaft gemacht hat, genoss sie eine Zeit, als sie hinter dem verstorbenen Sir Henry Cecil in Newmarket stand Waitrose, um zu sehen, wie er nur Räucherlachs und Champagner kaufte. Jilly Cooper könnte es nicht besser schreiben.

Ein Museum, das dich nicht zum Gähnen bringt…

Eine 75. Jubiläumsfeier des Animal Health Trust (AHT) gestern (28. März) schien mir ein sehr guter Grund zu sein, meinen ersten Besuch abzustatten.</p</ >

Als der Zug sich dem Bahnhof Newmarket näherte, kamen die weißen Zäune für den Galopp in Sicht.

Als ich in die Stadt ging, bemerkte ich die Abfallbehälter, die mit Bildern von Pferden geschmückt waren, und Marktbesucher, die in Reithosen und Stiefeln in und aus den Geschäften schlenderten.

Und plötzlich dämmerte es mir. Ich war in einer Art Reiter-Nirvana angekommen. Dies ist keine normale Provinzstadt.

Verpassen Sie Ihren morgendlichen Pendelverkehr hier, und Sie finden sich im Verkehr fest und warten darauf, dass die Pferdeketten vom Galopp kommen, um die Straße zu überqueren und auf die speziell gekennzeichneten Bürgersteige und zurück zu ihren Yards, die sich in Nebenstraßen mit scheinbaren Wohnstraßen kreuzen.

Und Sie könnten lange warten - es sind mindestens 3.000 Pferde im Training mit über 80 Trainern.

Aber in einem Taxi festzusitzen, um zum Zentrum der AHT am Rande der Stadt zu gelangen, war keine große Schwierigkeit, mit einem Fahrer, der Statistiken über atemberaubende Deckgelder und produktive Vererber mit der Leichtigkeit abrufen konnte, die Ihr Stammvater hatte cabby spricht über Fußballergebnisse.

Im Gespräch mit einer lokalen Journalistin über die erstaunlichen Errungenschaften, die die AHT in ihrer langen Geschichte in der Veterinärwissenschaft gemacht hat, genoss sie eine Zeit, als sie hinter dem verstorbenen Sir Henry Cecil in Newmarket stand Waitrose, um zu sehen, wie er nur Räucherlachs und Champagner kaufte. Jilly Cooper könnte es nicht besser schreiben.

trying to get your (equestrian) bearings in this town and pinpointing the ‘sights’ can be overwhelming.

newmarket heath extends to over 2, 500 acres, with 50 miles of turf gallops and canters and there are two racecourses (the july course and the rowley mile), tattersalls, the national stud and copious yards of varying degrees of glamour (and security) to navigate.

which is where the national heritage centre for horseracing & sporting art (pictured above) comes into play. built in the remains of charles ii’s palace and racing stables and opened by the queen in november last year, it should be compulsory for newmarket first-timers and racing buffs alike.

you can immerse yourself in the best of sporting art (think stubbs and munnings), get to grips with the genetic code of the thoroughbred and understand how newmarket developed as a hub for racing. revel in the sports’ heroes (both equine and human) and shed a tear watching some emotional replays - the queen’s face lighting up to see estimate storm to victory in the gold cup at royal ascot is a highlight.

once my brain was saturated with the legendary runners and riders that make up newmarket’s past and present, i made a beeline to the tack room next door for dinner with a friend - a restaurant named after its original use.

delicious food, yes. but all the better for the décor - saddles hang from the walls, jockey silks replace paintings and you can watch horses munching on their hay in the rothschild yard outside, which is the flagship home for retraining of racehorses.

pulling out of the station (one platform, no loo, no shop, no ticket office…) and hurtling back towards london, it was like waking from some sort of horsey dream. in the world away from newmarket, shop assistants no longer know who frankel is and taxi drivers can’t tip you a winner for the guineas festival in may…