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So Kaufen Sie Die Beste Weidedecke Für Ihr Pferd: Horse & Hound
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Video: ETWAS ragte aus dem HALS eines Babys hervor. Als Ärzte es identifizieren, sind sie sprachlos 2023, März
Anonim

Wenn Sie von der riesigen Auswahl an Weidedecken auf dem Markt verwirrt sind, lassen Sie sich von Andrea Oakes alles erklären, was Sie über Denier, Außenmaterial, Futter und Verschlüsse wissen müssen, um die richtige Wahl für Sie und Ihr Pferd zu treffen

Die beste Weidedecke für Ihr Pferd hält es warm und trocken, während es auf dem Feld ist, und bietet eine bequeme, aber strapazierfähige Schicht gegen die Elemente. Das Design von Teppichen hat sich seit den Tagen des einfachen Canvas New Zealand weit entwickelt, aber das bedeutet, dass die Wahl eines Outdoor-Modells aus den vielen Variationen auf dem Markt etwas überfordernd sein kann.

Keine Panik, denn wir haben den ultimativen, sachlichen Leitfaden für den Kauf eines Weichenteppichs entwickelt. Von Füllgewichten bis hin zu Filetschnüren haben wir das Thema abgedeckt.

Welches Gewicht?

Die erste Wahl, mit der Sie konfrontiert werden, ist das Gewicht des Teppichs: leicht, mittel oder schwer. Einfach ausgedrückt reicht Leichtgewicht für Frühling oder Herbst, während Medium und Heavyweight eher für den britischen Winter und die kälteren Monate auf beiden Seiten geeignet sind. Da steckt natürlich noch mehr dahinter, also schauen wir uns den Gewichtsfaktor genauer an.

Das angegebene Teppichgewicht (z. B. 300 g) bezieht sich auf seine Füllung – den Polyesterflaum, der Lufteinschlüsse einfängt und Wärme erzeugt (ähnlich wie bei einer bauschigen Jacke oder einem Schlafsack). Diese „Polyfill“wird in Gramm pro Quadratmeter (GSM) gemessen und kann von 0 g bei einer nicht gefüllten Regendecke bis zu 400 g oder mehr bei der stärksten Winterbeteiligung variieren.

Die Füllmenge bestimmt maßgeblich die Wärme, die der Teppich bietet. Aber auch die Qualität der Materialien sowie die Gesamtkonstruktion und Konstruktion des Teppichs sind eine Überlegung wert, denn in puncto Wärme zählt das Gesamtpaket. Zu diesen wichtigen Punkten kommen wir gleich.

Welches Gewicht passt zu Ihrem Pferd? Darauf gibt es keine einfache Antwort, da sein Typ, Alter, Gewicht, Arbeitsbelastung und allgemeiner Gesundheitszustand seine Fähigkeit, die Kälte zu ertragen, beeinflussen. Während ein ausgeschnittenes und dünnhäutiges Vollblut im tiefsten Winter eine gewichtigere Füllung benötigt, könnte ein robusterer Typ oder ein Teil-Eingeborener unter so viel Isolierung schmoren.

Auch die Lebensbedingungen machen einen Unterschied – ein Paddock mit viel natürlichem Unterstand ist etwas anderes als ein exponiertes Feld an einem Nordhang. Mit der Zeit lernst du den normalen Temperaturbereich deines Pferdes kennen und wie es mit seiner Umgebung zurechtkommt.

Einige Teppiche verfügen über abnehmbare Schichten oder Steppdecken als Lösung für wechselnde Jahreszeiten und Bedingungen, so dass Sie die Flexibilität haben, Isolierung nach Bedarf hinzuzufügen oder zu entfernen. Sie zahlen mehr für diese Option, aber es kann langfristig eine günstigere Lösung sein, als eine umfangreiche Garderobe mit verschiedenen Teppichgewichten zu kaufen.

Die äußere Hülle

Eine Weidedecke braucht eine robuste Außenhülle, die nicht nur den Elementen, sondern auch den Gefahren, die von den Zähnen anderer Pferde bis hin zu Brombeersträuchern reichen, standhält.

Teppiche gibt es in verschiedenen Deniers, die mit einem D-Rating gekennzeichnet sind, das sich auf die Anzahl der Garne bezieht, die zur Herstellung eines Fadens verwendet werden. Je höher der Denier, desto fester das Gewebe.

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl von Denier den Lebensstil Ihres Pferdes. Ein niedrigerer Denier von etwa 600D mag für das ruhigere Pferd oder einen, der allein oder mit einem ruhigen Begleiter lebt, durchaus ausreichen, könnte sich jedoch für einen Serien-Teppichzerstörer als falsche Sparsamkeit erweisen. Ein höherer Denier – eine gewisse Rate bei 1680D – ist eine bessere Wahl für das raue und stürmische Leben der Herde.

rugrip
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further fabric options include rip-stop construction, where an interwoven cross-hatch halts any rips in their tracks – a reassuring extra if you’ve ever been to fetch your horse and found him with his rug hanging in strips around his fetlocks. another choice is ballistic nylon, a material that’s as tough as it sounds. a good rug will have some potential to rip, however, in the event that the horse gets himself caught up and starts to panic.

a dry horse will be a warmer one, so it goes without saying that a turnout rug should be waterproof. although a high denier count does not indicate a rug’s waterproof qualities, a tightly woven fabric does tend to repel water (and wind) more efficiently.

the rug’s waterproof qualities come from the treatment of its outer material, so look for modern finishes and barrier technologies designed to keep the wet out. some fabrics are rated for their waterproof qualities (5, 000 wp would be high). bear in mind, however, that waterproofing can diminish with age and wear, so be prepared to re-treat rugs when necessary. incessant rain may eventually penetrate even a quality rug, most probably through any seams and openings, so opt for a seamless model to minimise this or invest in a spare.

almost as important as a rug’s outer waterproofing is its breathability. unless you want your horse to be wrapped in the equivalent of a sweaty plastic bag, pay attention to the rug’s ability to allow perspiration to evaporate. if you over-rug him, though, no amount of breathability will prevent the formation of damp and sweaty patches.

cut and colour

modern turnouts are designed to cocoon a horse in an envelope of warmth, with many offering a choice of shapes to cover the extremities.

the standard neck shape stops at the withers and is good for warmer weather. a high-neck finishes further up for a more snug effect and tends to prevent rain draining down the neck and inside the shoulder area of the rug, while a ‘combo’ features full neck padding for the ultimate in protection.

turnout rug reviews from horse & hound

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an added advantage of full neck cover is a cleaner horse, but downsides include the possibility of a rubbed mane and the fact that you can’t remove this extra insulation during a warm spell. a detachable neck offers greater flexibility, although the attachment area does pose leak potential in driving rain. tail flaps offer further protection at the other end, with a choice of designs and extended lengths.

take a look, too, at the gussets that shape the rug and provide a close-fitting, wrap-around effect to keep draughts out. these design points are not just a cosy extra. a good cut will allow the horse more freedom of movement and help prevent the rug from slipping or rubbing. there’s less chance, too, of excess fabric snagging on branches or flapping in high winds.

if you’ve a particularly wide-chested horse or a high-withered type, new build-specific models are available from some manufacturers to accommodate these shapes.

gone are the traditional surcingles that put pressure on the spine – turnouts stay in place with innovative under-belly cross-surcingles, chest closures, wipe-clean under-tail fillet strings and leg straps that may be elasticated, adjustable and removable.

much is down to your horse’s preference, but think about when and where you’ll be fiddling with these fittings – if you’re changing a rug in the field in the dark, you may be glad you paid more for no-fuss or touch-close fastenings that can even be done one-handed.

before making a final choice, decide whether some of the added extras now available are worth the extra investment. anti-static and anti-bacterial linings can create a smoother, healthier coat, while reflective outer strips could be useful if you catch your horse by torchlight.

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